Sportler haben eine erhöhte Verletzungsgefahr und benötigen daher eine Unfallversicherung!
Unfälle beim Sport passieren täglich! Morgen kann es ganz plötzlich und unerwartend Sie selbst treffen. Gerade Sportler brauchen eine gute Unfallversicherung damit sie unbesorgt im Sport alles geben können und abgesichert sind, falls ein Unfall passiert. Die Unfallversicherung nach Sportart gibt Ihnen einen guten Überblick der häufigen Verletzungen und zudem ob Sie als Sportler versicherbar sind.
Badminton
Die meisten Verletzungen beim Badminton treten am unteren Rumpf, im Rücken und an der Lendenwirbelsäule auf. Ursachen sind hiefrür meist die ständigen Dehnungen. Ebenfalls sorgen spontane Sprünge oder abrupte Schritte und kurze Läufe auch oft für „verstauchte Knöchel oder Verletzungen der Achillessehne.
Baseball
Häufige Verletzungen beim Baseball sind: Beinverletzungen – ausgelöst durch Sprints, abrupte Richtungswechsel und harten Antritten. Rumpfverletzungen / Rückenschmerzen: häufig ausgelöst durch Überlastung, schwache Rumpfmuskulatur Zudem sehr häufig: Schulterverletzungen / Ellbogenverletzungen.
Basketball
Besonders häufige Verletzungen beim Basketball sind im Bereich des Sprunggelenks (etwa ein Viertel aller Verletzungen) und des Kniegelenks (etwa ein fünftel aller Verletzungen) zu verzeichnen. Aber auch die Hand ist mit etwa einem fünftel der auftretenden Verletzungen ebenfalls häufig betroffen. Neben den unteren Extremitäten und der Hand kommt es bei etwa 1/7 aller Unfälle zu Verletzungen im Bereich des Kopfes.
Häufig kommen zudem Verletzungen an den Fingern vor, wie z. Bsp. ein Kapselriss
Beachvolleyball
Als gängige Verletzungen beim Beachvolleyball neben dem „Sand toe“ (Verstauchung des Großzehengrundgelenkes) können beim Beachvolleyball unter anderem, Hitzschlag, Sonnenbrand, Dehydratation aufgrund Flüssigkeitsmangel sowie Schnitt- und Rissverletzungen durch Verunreinigungen im Sand als Unfallursache auftreten.
Boxen
Häufige Verletzungen beim Boxen sind Gehirnerschütterungen, Knochenbruche, Schulterverrenkungen, Cuts und Prellungen. Zudem sind Verstauchungen, Zerrungen und Nasenbluten an der Tagesordnung im Boxring oder beim Boxtraining.
Spätfolge Boxer Enzephalopathie: Seit Langem ist diese als Boxer Demenz oder Boxer Syndrom bekannt: die chronische traumatische Enzephalopathie. Sie betrifft vor allem Sportler, die wiederholt Schläge oder Stöße gegen Ihren Kopf beim ausüben dieser Sportart abbekommen, dies ist natürlich beim Boxen nahezu unumgänglich und daher als sehr hohes Risiko für Verletzungen und Unfälle dieser Art anzusehen.
Cricket
Die häufigsten Verletzungen im Cricket-Sport treten im unteren Rücken, in den Oberschenkeln, Schultern und Händen auf. Direkte Verletzungen sind auf Stöße mit dem Cricketball, dem Schläger oder dem Boden zurückzuführen. Die häufigste Verletzung beim Cricket sind Überlastungsverletzungen der Lendenwirbelsäule.
Eishockey
Beim Eishockey kommt es besonders oft zu Kopfverletzungen (z. Bsp. Gehirnerschütterungen), Schulter und Oberschenkelverletzungen (z. Bsp. Prellungen, Knochenbrüche, sowie Verletzungen an Beine, Hüfte und Knie (z. Bsp. Bänderrisse, Kapselrisse).
Faustball
Wer Faustball spielt muss mit Zahnverletzungen rechnen. Außerdem kommt es zu Unfällen mit zerbrochenen Brillengläsern sowie zu Verletzungen des Sprunggelenks.
Flag Football
Diese Sportart ist ursprünglich aus dem American Football entstanden.
Sie ist allerdings deutlich weniger Körperbetont als das American Football. Der wesentliche Unterschied zum American Football ist, dass die Defensive (genannt „Defense“) den ballführenden Spieler der Offensive (genannt „Offense“) stoppt, indem sie ihm eine Flagge („Flag“) aus dem Gürtel zieht, statt ihn körperlich zu tackeln wie im American Football.
Zu den häufigsten Verletzungen und Unfällen beim Flag Football zählen: Knochenbrüche, Muskelverletzungen, Schulterverletzungen, Knieverletzungen.
Floorball / Unihockey
Häufige auftretende Unfall Verletzungen im Unihockey / Floorball sind Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen und Brüche. In etwa 2/3 der Verletzungen betreffen das Sprunggelenk, die Knie und die Hände. Häufig treten auch Gesichtsverletzungen, insbesondere im Bereich der Augen auf.
Fussball
Häufige Verletzungen bei Fussballspielern sind Muskelverletzungen wie etwa Muskelfaserrisse. In etwa 30 % aller Sport Verletzungen im Fussball betreffen das Sprunggelenk und das Schienbein. Ebenfalls treten häufig ebenfalls Verletzungen an Ober- und Unterschenkel sowie den Knien und den Kniegelenken auf. Die häufigsten Verletzungen von Fussballern sind Bänderrisse, Verstauchungen, Zerrungen sowie Knochenbrüche.
Futsal
Die häufigste Verletzung beim Futsal ist bei den Spielern im Bereich des Kapsel-Band-Apparates des Sprunggelenks zu finden. Aufgrund dessen, dass diese Sportart in der Halle gespielt wird treten häufig Verletzungen an Kniescheibe und der (unteren) Wirbelsäule auf, da diese Körperteile beim Spiel auf Hallenboden verstärkt belastet werden.
Football (bzw. American Football)
In keiner anderen Sportart verzeichnet man mehr Gehirnverletzungen (Gehirnerschütterungen) als beim American Football. Da die Spieler oftmals weit über 100 kg wiegen und oftmals mit Geschwindigkeiten von ca. 30 km/h aufeinander treffen kommt es trotz Schutzausrüstung wie Brustpanzern und Helmen oftmals zu schweren Verletzungen in diesem körperbetonten Spiel. Es entstehen hierbei oftmals große Gefährdungen für betroffene Körperteile bei Unfällen im Sport.
Zu den häufigsten Verletzungen und Unfällen zählen während der aktiven Karriere im Football:
Gehirnerschütterungen, Knochenbrüche, Muskelverletzungen, Schulterverletzungen, Knieverletzungen.
Sowie in der Spätfolge eines aktiven Spielers Erkrankungen wie:
Demenz und Depressionen
Etwa ein Fünftel aller Spieler, welche regelmäßig Gehirnerschütterungen durch das American Football Spiel im Laufe Ihrer Kariere erlitten, litten in einer Spätfolge daraus an Depression(en) litten. Zudem wurde ein in etwa um 40 % höheres Risiko festgestellt, an Alzheimer zu erkranken, als bei anderen Männern des gleichen Alters.
Chronisch-traumatische Enzephalopathie (CTE) / Dementia pugilistica
Auch bekannt als Boxer Enzephalopathie, faustkämpferisches Parkinson-Syndrom, Boxer-Syndrom oder Punch-Drunk-Syndrom bekannt, ist eine neurale Dysfunktion, die nach häufigen Schlägen oder Stößen auf den Kopf auftritt. Dies ist eine neurodegenerative Krankheit, die auf frühere wiederholte Schläge oder Stöße an den Kopf zurückgeführt wird.
Golf
Diese Sportart genießt nicht den Ruf , als besonders gefährlicher Sport zu gelten. Als Golfspieler oder Golfspielerin denkt nahezu niemand an potenzielle Unfall Verletzungen. Ebenso wie bei jeder anderen Sportart gibt es jedoch auch typische Golfverletzungen: Diese sind in den häufigsten Fällen: Rückenbeschwerden, gereizt oder geschädigte Muskelansätze auf der Innenseite des Ellenbogens (besser bekannt als Golfer- Ellenbogen, sowie Verletzungen der Schulter, Beschwerden an Hand-, und Kniegelenk mit Sehnen-, Sehnenscheiden- und Muskelentzündungen.
Handball
Als typische Verletzungen im Handball sind zu nennen:
Zerrungen
Prellungen
Verstauchungen
Knochenbrüche
Muskelfaserrisse
Schulterverletzungen
Knieverletzungen
Ellbogenverletzungen
Sprunggelenkverletzungen
Sehr häufig für Unfälle im Handball sind die Knie und Unterschenkel, aber auch Hände und Finger betroffen. Gewisse Verletzungen können einen langwierigen Heilungsprozess nach sich ziehen und weitreichende Spätfolgen und Beeinträchtigungen kommen nicht selten vor.
Indiaca
Generell ist zu sagen, dass diese Sportart Indiaca nicht als besonders gefährliche Sportart einzustufen ist. Bei eher selten auftretenden Sportunfällen sind besonders die Regionen
Sprunggelenk
Knie
Finger
Wirbelsäule
betroffen und anfällig für Verletzungen.
Korbball
Etwa ein Drittel der Korbballspielern zieht sich Verletzungen bei diesem Sport zu. Häufige Unfall Verletzungen sind etwa:
Verstauchung des Fußgelenks
Diese sind sehr häufig Folge eines Unfalls im Korbball aufgrund der Beschaffenheit des Hallen Bodens und schnellen Sprints und harten Stopps sowie abrupten Richtungsänderungen.
Verstauchung des vorderen Kreuzbandes (ACL) bzw. des inneren Seitenbandes (MCL)
Diese schwere Knieverletzung tritt häufig auf, wenn das Knie gestreckt und gleichzeitig verdreht wird. Oftmals tritt diese bei der Landung nach einem Sprung oder bei Stürzen auf.
Lacrosse
Lacrosse gilt in Kanada (neben Eishockey) als Nationalsport, ist in Deutschland jedoch nahezu unbekannt. Es ist ein Mannschaftssport, welcher mit einem Lacrosseschläger und einem Ball aus Hartgummi gespielt wird. Zum Lacrosse Spiel wird den Spielern eine Gitterschutzbrille empfohlen, Gebissschutz ist Pflicht, Handschuhe sind empfehlenswert. Häufige Verletzungen durch Unfälle im Spiel sind Hämatome („blaue Flecken“) welche durch Treffen des Körpers durch den Hartgummiball verursacht werden.
Laufsportarten
Bei Laufsportarten wie Joggen, Gehen und Rennen liegt die Verletzungsrate unter Läufern bei etwa 30 Prozent. Diese entstehen oftmals aufgrund einer dauerhaften Überlastung oder Fehlbelastung, meistens liegt der Fehler daran, dass man als (Freizeit) Läufer zu schnell läuft und sich damit über dem eigenen Limit befindet. Daraus resultierend wird man anfälliger für Sport Verletzungen jeglicher Art.
In den letzten Jahren haben Verletzungen und Beschwerden im Laufsport sehr deutlich zugenommen. In etwa 1/3 bis zur Hälfte aller Beschwerden betreffen das Knie sowie Kniegelenk. Typische Verletzungen und Unfälle bei Läufern sind ebenso Schmerzen der Schienbeinkante. Auch Rückenschmerzen – hier besonders im Bereich des Lendenwirbelsäule – nehmen einen großen Part unter Laufsportlern ein. Auch Achillessehnenbeschwerde sind keine Seltenheit.
Zu den typischen Verletzungen / Unfällen unter Lauf Sportlern, Joggern, Gehern zählen:
– Achillessehnen-Beschwerden
– Läuferknie („Runner’s Knee“)
– Patellaspitzensyndrom („Jumper’s Knee“)
– Beschwerden der Lendenwirbelsäule (LWS)
– Plantarfasziitis
– Schienbeinkantensyndrom („Shin Splint Syndrome“)
– Ermüdungsbrüche (sogenannte „Stressfraktur“)
Leichtatlethik
Da unter diesem Begriff eine Vielzahl an Disziplinen vereint sind kann hier ein breites Spektrum an Disziplin spezifischen Unfall Verletzungen auftreten:
– Achillessehnenrupturen
– Hallux rigidus
– Verletzungen der unteren Lendenwirbelsäule
– Verletzungen der Iliosakralgelenke
– Verletzungen von Sehnen und Muskeln des Oberschenkels
– Verletzungen der Achillessehne
– chronischen Entzündungsreaktionen im Bereich der Patellasehne
– degenerative Veränderungen am Sprunggelenk des Sprungbeins
– Verletzungen an den Hüftgelenken
– Schulterverletzungen
– Supraspinatussehnenrupturen und – Supraspinatus tendinopathie
– Schulterluxationen
– Spondylolysen und Spondylolisthese an der unteren Lendenwirbelsäule
– Überlastungsschäden
– Verletzungen der Sehnen der Rotatorenmanschette (Rotatorenmanschettenruptur)
Bei Wurfsportarten:
– Verletzungen am Ellenbogen des Wurfarms
– Arthrosen an Schulter- und Ellenbogengelenken des Wurfarms
– Arthrosen an den Hüftgelenken
– Verletzungen an der Lendenwirbelsäule
– Verletzungen an den Handgelenken und an den Fingergelenken (beispielsweise Distorsionen und Kapselverletzungen)
Netball
Dies ist ein Basketball ähnliches Mannschaftsspiel, welches vor allem von Mädchen und Frauen gespielt wird. Es ist der Nationalsport Namibias und ist auch in den Ländern Südafrika, England, Australien und Neuseeland sehr populär. Die am häufigsten auftretenden Unfälle betreffen hierbei Verletzungen am Sprunggelenk.
Padel Tennis
Noch nie davon gehört? Was ist Padel-Tenis? Hier zur Erklärung vorab: hierbei handelt es sich um ein Tennis ähnliches, beziehungsweise davon abgeleitetes Spiel, welches die auf kleineren Feldern mit kurzen Schlägern ohne Bespannung gespielt wird. Sehr beliebt und weit verbeitet ist dieses Spiel beispislweise in Spanien und Südamerika. Doch auch in Deutschland und den Niederlanden wird dieses Spiel in den letzten Jahren immer bekannter und beliebter
Die laut einer Studie drei häufigsten Verletzungen und Unfälle im Padel Tennis sind:
- Verstauchungen des Sprunggelenks
- Muskelkontrakturen
- Epicondylitis (Tennisarm oder Tennisellenbogen)
Pelota
Pelota ist ein Spiel welches seinen Ursprung m Baskenland hat und dort weit verbreitet ist Dabei schlagen zwei Spieler bzw. zwei Zweierteams abwechselnd einen Ball gegen eine Prellwand, den Frontón, bis eine Seite den Regeln gemäß einen Punkt erzielt. Gewonnen hat, wer zuerst eine bestimmte Punktzahl erreicht. Im Mittelpunkt des Spiels steht zwar stets ein Ball, doch die Beschleunigungsinstrumente variieren historisch und örtlich zwischen der bloßen Hand (Pelota a Mano) die in Nordspanien weitest verbreitete und vor allem populärste Spielweise einem Schlagbrett (Pelota a Pala) was dem Squash spielt sehr ähnelt. Mit einem Spitzkorb mit Fang- und Schleuderfunktion (Cesta Punta)
Als Schläger dient hier ein Handschuh, der mit einem länglichen Korb verbunden ist, daher der Name Cesta Punta, spanisch für „Spitzkorb“ (baskisch „xistera“).
Gerade bei der traditionellsten Spielform, der „Pelota a Mano“ – dem Spiel mit der bloßen Hand, welche unter den Pelota Spielern als die mit Abstand gefährlichste Variante gilt, treten des Öfteren Unfälle und Verletzungen der Spieler auf. Gerade die Finger werden häufig verletzt. Stauchungen und Knochenbrüche kommen nicht selten bei diesem Spiel vor. Heutzutage ist die Gefahr etwas geringer als früher noch, denn zum Teil werden die Finger der Pelota Spieler ziemlich gut bandagiert und stabilisiert. In der Vergangenheit war der Schmerz bei Treffern jedoch ein Teil des Spiels welchen man gerne in Kauf nahm für den Spaß am Spiel.
Polo
Bei dieser Mannschaftssportart, welche mit Pferden ausgeübt werden und aussieht wie Crocket (nur eben von einem Pferd aus gespielt) ist eine Mannschaftssportart, bei der die 4 reitenden Mitspieler je Mannschaft versuchen, einen Ball mit langen Holzschlägern in das gegnerische Tor zu schlagen. Aus Sicherheitsgründen werden von den Reitern während des Spiels Helme getragen. Zudem können während des Spiels die beteiligten Pferde mehrfach gewechselt werden. Unter den Reitern treten besonders häufig folgende Unfallbedingten Verletzungen auf:
- Verletzungen der oberen Extremität (Schultern, Arme und Hände)
- Verletzungen der unteren Extremität (Becken, Hüftgelenk, Oberschenkel (Femur), Kniegelenk mit Kniescheibe (Patella), Unterschenkel mit Schien- und Wadenbein (Tibia/Fibula), das Sprunggelenk sowie der Fuß mit Fußwurzel, Mittelfuß und den Zehen)
- Schädel-Hirn-Verletzungen, Schädel-Hirn-Trauma
- Gesichtsverletzungen (wie beispielsweise Schnittverletzungen)
- Verletzungen an der Wirbelsäule (z. Bsp. Beim Sturz vom Pferd)
Darts
Diese Sportart wird in Deutschland immer populärer, nicht zuletzt durch Spieler wie Michael van Gerwen, Peter Wright oder eben die Deutschen Dartprofis Max Hopp („The Maximiser“), Martin Schindler („The Wall“) oder der aktuell in der Darts WM, der PDC Weltmeisterschaft im Alexandra Palace in London genannt dem „Ally Palley“ auftrumpfenden Gabriel Clemens – („Gaga“)
Viele Menschen glauben, dass aufgrund der fehlenden Athletik in diesem Sport Verletzungen nicht oder nur extrem selten vorkommen können, doch dies ist ein Irrglaube. Denn viele Verletzungen oder Unfälle resultieren aus einer Über Beanspruchung der Muskeln, Sehnen und Gelenke gerade in Fingern, Armen und den Schultern. Denn die (angehenden) Darts Profis trainieren nicht selten mehrere Stunden am Tag für Ihren Darts Sport und Ihr Darts Können.
Häufig Auftretende Unfälle und Verletzungen sind hier beispielsweise: die Reizung des Ansatzes der Muskelsehnen im Ellenbogen, welche landläufig als
Tennisarm (oder Tennis Ellenbogen) bezeichnet wird, dies ist der Fall wenn die Außenseite des Ellenbogens betroffen ist und als sogenannter
Golferarm (oder Golfer Ellenbogen) bezeichnet wird, wenn die Innenseite des Ellbogens betroffen ist.
Markant hierbei ist dass der Arm bei Bewegungen schmerzt, das Zugreifen fällt zudem sehr schwer. Ursachen hierfür sind meist einseitige oder starke Belastungen durch stundenlanges Training, Würfe und Wurfbewegungen im Darts Sport.
Diese Art an Verletzungen sind durchaus als schmerzhaft einzustufen und der Heilungsprozess kann teilweise extrem lange andauern.
Als psychische Beeinträchtigung im Darts Spiel sei vollständigkeitshalber noch die sogenannte Dart Krankheit „Dartitis“ – eine Art mentale Blockade die die Spieler an Ihrem Wurf hindert.
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